13. Tag - On the road again...
Der Wecker meines Handys klingelt und ich ich schaffe es tatsächlich aufzustehen. Es ist bereits hell. Schnell die Morgentoilette und auf zum Rim. Am Hopi Point angekommen, kriecht die Sonne gerade über den Horizont. Aber auch diesmal bin ich vom Farbenspiel im Canyon nur mäßig begeistert. Noch mal zum Mather Point und dort nachgeschaut ob sich etwas verändert hat. Aber auch hier sind die die Lichtverhältnisse nicht so richtig gut aud dem Digitanchip einzufangen. Naja möglicherweise liegt es auch an mir. Ich fotografiere schliesslich nur im Urlaub, wenn überhaupt. Etwas wehmütig bin dann schon noch geworden bei dem Gedanken, dass es jetzt keine weiteren Naturhighlights folgen werden. Nachdem ich als letztes noch die Gedenktafel des alten Mather ablichte, fahre ich los mit Ziel Las Vegas. Die bisher längste und lanweiligste Fahrt dauert bis zum Hoover Dam ca 5 Stunden. Inklusive einem Stop in Kingman und einem Stau vor dem Damm, wo die Polizei scheinbar einzelne Fahrzeug kontrolliert. Am Hooverdam werden dann noch einige Fotos geschossen. Für seinen hohen Bekanntheitsgrad finde ich ihn reichlich unspektakulär oder eher... klein?
Das Zimmer für zwei Übernachtungen im Hard Rock Hotel hatte ich bereits in Deutschland reserviert. Das Zimmer ist relativ groß, mit großen Flachbildschirm und großem Bett/Bath ausgestatten aber das ist vermutlich nichts besonderes in den Hotels von Las Vegas. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, dass ich mir das ich mir beim nächsten mal lieber ein Hotel am Strip suchen werde. Einfach wegen der Laufdistanz. Das HR liegt ein wenig ab vom Schuss. Nach 4 Tagen Campground sind die Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers dann doch eine Wohltat. Nachden ich mich frisch mache pfeife ich mir ein Steak im Outback rein, flaniere über den Strip und schaue mir die Bellagio Fountaines an. Gegen Mitternacht bin ich zurück im Hotel.
Fazit:
Fast 50 % der Frauen auf dem Strip laufen, wie Professionelle bekleidet, herum.
Das Zimmer für zwei Übernachtungen im Hard Rock Hotel hatte ich bereits in Deutschland reserviert. Das Zimmer ist relativ groß, mit großen Flachbildschirm und großem Bett/Bath ausgestatten aber das ist vermutlich nichts besonderes in den Hotels von Las Vegas. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, dass ich mir das ich mir beim nächsten mal lieber ein Hotel am Strip suchen werde. Einfach wegen der Laufdistanz. Das HR liegt ein wenig ab vom Schuss. Nach 4 Tagen Campground sind die Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers dann doch eine Wohltat. Nachden ich mich frisch mache pfeife ich mir ein Steak im Outback rein, flaniere über den Strip und schaue mir die Bellagio Fountaines an. Gegen Mitternacht bin ich zurück im Hotel.
Fazit:
Fast 50 % der Frauen auf dem Strip laufen, wie Professionelle bekleidet, herum.
